Blank notepad over laptop and coffee cup on office wooden table

Forderungen der Arbeitgeber*innen für die Kollektivvertragsverhandlungen 2025

Wirtschaftliche Stabilität und flexible Arbeitszeiten für die Sozialbranche sichern.

Die Arbeitgeber*innen im karitativen Bereich betonen angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen die Notwendigkeit, bei den bevorstehenden Verhandlungen 2025 vorsichtig vorzugehen. Die wirtschaftliche Situation bleibt durch hohe Inflation und Druck auf öffentliche Haushalte angespannt, was eine zurückhaltende Lohnanpassung nahelegt. Wichtige Anliegen sind:

  • Flexibilisierung der Arbeitszeiten, insbesondere durch einen verlängerten Durchrechnungszeitraum und angepasste Ruhezeiten für mobile Dienste.
  • Gehaltsstruktur: Eine flachere Gehaltskurve soll der veränderten Arbeitsmarktbindung Rechnung tragen und den Standort attraktiver machen.
  • Bürokratische Vereinfachungen wie Anpassungen des „PRAM“-Systems zur Mehrarbeit sowie redaktionelle Klarstellungen, u.a. für Lehrlinge und SEG-Zulagen.

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